Personality - Performance - Top-Executive
Wir bieten für Führungskräfte der 1. bis 3. Ebene Unterstützung für aktuelle Themen der Führungsarbeit.
Führungskräfte bewegen sich in der heutigen Zeit in komplexen Systemen. Die Anforderungen werden vielschichtiger und weniger klar. Bei der Suche nach Lösungen kann es hilfreich sein, mit neutralen erfahrenen Partnern verschiedene Fragestellungen zu diskutieren. Dabei bietet Coaching nicht ein Rezept um das Coaching-Thema zu lösen. Aber durch den Einsatz von verschiedenen Techniken, Tools und einer soliden methodischen Grundausbildung kann ein Coach Unterstützer, Katalysator oder Begleiter bei der Veränderungsarbeit sein. CURATYS International nutzt, ohne diese methodische Schule über zu betonen, den systemischen Ansatz und weitere Verfahren.
Unabhängig ob eine lösungsorientierte Kurzzeitberatung oder ein langfristiger Veränderungsprozess richten sich alle Coaching-Projekte an einem fünfstufigen Coaching-Modell aus. Vom Kennenlernen über die inhaltliche Orientierung hin zur Definition und Abstimmung des Anliegens des Coachee geht das Coaching in die Veränderungs- und Changephase über und findet seinen sicheren Abschluss in der Zielerreichung und Ergebniserfassung.
Unabhängig ob innovativer Trendsetter oder etablierter internationaler Konzern - Führung gewinnt in allen Bereichen zunehmend an Bedeutung. Egal ob Kommunikation, Krisenmanagement, Führungsstilanalysen oder Retention, CURATYS International bietet für Führungskräfte der 1. bis 3. Ebene Unterstützung für aktuelle Themen der Führungsarbeit. Mit Hilfe von CURATYS International erweitern Sie Ihre Leadership-Kompetenz in Ihrem Unternehmen.
Fachartikel zu aktuellen Themen
Auch für 2026 wir die wirtschaftliche Lage nicht besser. Wie die aktuelle Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, will jeder dritte Betrieb 2026 Personal abbauen.
Für den Arbeitsmarkt heißt das: 36 Prozent der Unternehmen planen, im kommenden Jahr Stellen zu streichen, nur 18 Prozent schaffen neue Jobs. Vor allem in der Industrie sind die Aussichten trüb: 41 Prozent der befragten Unternehmen wollen Stellen abbauen, nur etwa jede siebte Industriefirma will neue Arbeitsplätze schaffen.
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Für die Umfrage hat das IW im Oktober knapp 2.000 Unternehmen befragt.
Für Steve Jobs war Recruiting eine Chefsache
Steve Jobs hat mit einer gewissen Hingabe an Einstellungsprozessen potenziell neuer Apple-Mitarbeitenden teilgenommen. Bisweilen vertrat er dabei auch unkonventionelle Methoden, um Bewerberinnen und Bewerber zu testen.
„Oftmals ärgere ich Personen absichtlich während eines Vorstellungsgesprächs, indem ich ihre vorherige Arbeit kritisiere …: ‚Mein Gott, das war wirklich eine Katastrophe. Wieso hast du daran gearbeitet?‘.“ Jobs verfolgte damit ein klares Ziel, wird er weiter zitiert: „Das Schlimmste, was jemand in einem Vorstellungsgespräch dann tun konnte, war, mir ohne Paroli zuzustimmen und vor mir einzuknicken.“ Er habe getestet, ob sie ihre Arbeit verteidigen.
Steve Jobs konfrontierte Bewerberinnen und Bewerber direkt und zeigte ihnen, dass es in hohem Maße wichtig für ihn war, dass sie eine starke Persönlichkeit haben mussten, um in einem anspruchsvollen und damals so rasant wachsenden Unternehmen wie Apple zu bestehen.
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2025 um 19,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das ist die höchste Zuwachsrate seit Oktober 2024.
Für den Mai 2025 meldeten die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 2036 beantragte Unternehmensinsolvenzen. Das waren 5,3 % mehr als im Mai 2024.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/08/PD25_295_52411.html
Die Forderungen der Gläubiger aus den im Mai 2025 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 3,2 Milliarden Euro.